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lets dance wer ist raus? Alles rund um die Entscheidungen der beliebten Tanzshow

lets dance wer ist raus gehört seit vielen Jahren zu den beliebtesten TV-Shows in Deutschland und begeistert jede Staffel aufs Neue mit beeindruckenden Tanzperformances, glamourösen Outfits und spannenden Entscheidungen. Jede Woche stellen sich prominente Kandidatinnen und Kandidaten gemeinsam mit ihren Profitänzerinnen und Profitänzern der Bewertung einer Jury und dem Votum des Publikums. Besonders aufregend und manchmal auch emotional ist die Frage: Wer ist raus? In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf den Ablauf der Show, die Entscheidungsmechanismen, die bisherigen Ausscheidungen sowie interessante Fakten und Anekdoten aus der Welt von „Let’s Dance“.

Der Ablauf von „Let’s Dance“ im Überblick

„Let’s Dance“ ist das deutsche Pendant zur weltweit erfolgreichen Tanzshow „Dancing with the Stars“. In jeder Staffel treten mehrere Prominente, die oft keinerlei Tanzerfahrung haben, zusammen mit professionellen Tänzerinnen und Tänzern in unterschiedlichen Tanzstilen gegeneinander an.

Die Sendung beginnt traditionell mit einer Kennenlernshow, in der die Promis ihren Tanzpartner zugeteilt bekommen. Anschließend starten die wöchentlichen Liveshows, in denen die Paare jeweils einen oder mehrere Tänze einstudieren und vorführen. Die Jury – bestehend aus erfahrenen Tanzexperten – bewertet die Auftritte mit Punkten. Parallel dazu können die Zuschauer per Telefon- oder SMS-Voting abstimmen. Am Ende werden die Punkte aus Jurywertung und Publikumsstimmen kombiniert, um zu entscheiden, wer in der Show bleibt und wer ausscheiden muss.

Die Rolle der Jury

Die Jury ist ein zentrales Element von „Let’s Dance“. Sie bewertet nicht nur die technische Präzision und tänzerische Leistung, sondern auch die Ausstrahlung, Kreativität und Bühnenpräsenz der Kandidaten. Durch ihre Kommentare erhalten die Paare wertvolles Feedback, das ihnen hilft, sich von Woche zu Woche zu verbessern.

Zu den bekanntesten Juroren zählen Motsi Mabuse, Joachim Llambi und Jorge González, die mit ihrer Mischung aus Fachwissen, Humor und manchmal auch kritischen Anmerkungen für Unterhaltung sorgen. Ihre Bewertungen können über Weiterkommen oder Ausscheiden entscheiden – allerdings hat auch das Publikum einen erheblichen Einfluss.

Wer entscheidet, wer raus ist?

Das Besondere an „Let’s Dance“ ist die Kombination aus Juryurteil und Publikumsstimmen. Selbst wenn ein Paar von der Jury niedrige Punkte erhält, kann es dank großer Unterstützung der Zuschauer im Rennen bleiben. Umgekehrt kann es passieren, dass technisch starke Tänzer trotz guter Bewertungen die Show verlassen müssen, wenn sie zu wenige Anrufe bekommen.

Die Entscheidung wird am Ende jeder Show in einer spannenden „Ergebnisrunde“ verkündet. Die Paare erfahren in zufälliger Reihenfolge, ob sie in die nächste Runde kommen. Das letzte noch nicht aufgerufene Paar steht unter besonderer Spannung – denn es ist entweder sicher weiter oder ausgeschieden.

Emotionale Momente beim Ausscheiden

Das Ausscheiden aus „Let’s Dance“ ist oft ein sehr emotionaler Moment. Viele Prominente wachsen in der Show über sich hinaus, bauen eine enge Bindung zu ihrem Tanzpartner auf und investieren viel Zeit und Energie ins Training. Wenn dann das Aus kommt, fließen nicht selten Tränen.

Besonders bewegend sind die Abschiedsreden, in denen die Kandidaten ihre Dankbarkeit gegenüber dem Publikum, der Jury, ihrem Tanzpartner und dem gesamten Team ausdrücken. Oft bleiben ausgeschiedene Paare der Show als Fans erhalten und treten manchmal sogar in späteren Staffeln in Spezialausgaben wie „Let’s Dance – Die Profi-Challenge“ auf.

Prominente Überraschungsausfälle

In der Geschichte von „Let’s Dance“ gab es immer wieder überraschende Ausscheidungen. Manche Favoriten mussten früh die Show verlassen, während vermeintliche Außenseiter bis ins Finale kamen. Diese Wendungen sorgen für Spannung und Diskussionen in den sozialen Medien.

Ein klassisches Beispiel sind Promis, die in den ersten Shows noch Schwierigkeiten haben, aber durch den Support der Zuschauer weit kommen. Ebenso gab es Fälle, in denen technisch hervorragende Tänzer schon vorzeitig ausschieden, weil sie beim Publikum nicht genügend Stimmen bekamen.

Verletzungen und freiwillige Ausstiege

Nicht alle Ausscheidungen sind das Ergebnis einer regulären Entscheidung. Manchmal kommt es vor, dass Kandidaten verletzungsbedingt aufgeben müssen. Tänze wie der Jive oder der Quickstep erfordern enorme Kondition, während Figuren im Contemporary oder Paso Doble hohe körperliche Belastung bedeuten können.

Es gab auch Fälle, in denen Promis aus persönlichen Gründen aus der Show ausschieden – etwa wegen Terminkollisionen oder familiärer Verpflichtungen. In solchen Fällen rückt oft kein neuer Kandidat nach, und die Show geht mit einer Person weniger weiter.

Die Bedeutung der Publikumsunterstützung

„Let’s Dance“ lebt von der Interaktion mit dem Publikum. Wer viele Fans hat, hat oft bessere Chancen, auch in schwierigen Wochen im Wettbewerb zu bleiben. Deshalb setzen viele Teilnehmer gezielt auf Social Media, um ihre Fangemeinde zu mobilisieren.

Einige Prominente posten Trainingsvideos, Backstage-Eindrücke oder rufen aktiv zum Abstimmen auf. Gerade in knappen Entscheidungen kann dieser direkte Draht zu den Zuschauern entscheidend sein.

Die Highlights der Entscheidungsshows

Die „Wer ist raus?“-Momente sind nicht nur spannend, sondern oft auch inszenatorisch ein Highlight. Mit dramatischer Musik, gezieltem Licht und langsamen Verkündungen wird die Spannung gesteigert.

Das Publikum im Studio fiebert mit, während die Kamera die nervösen Gesichter der Paare einfängt. Die Moderatoren, meist Victoria Swarovski und Daniel Hartwich, spielen dabei eine Schlüsselrolle: Sie halten die Spannung aufrecht, geben aber gleichzeitig Raum für Emotionen.

Rückkehrer und Spezialausgaben

In manchen Staffeln gab es Sonderregeln, die ausgeschiedenen Kandidaten die Chance gaben, zurückzukommen. Solche „Comeback-Shows“ wurden in der Vergangenheit gut angenommen und boten zusätzliche Überraschungen.

Neben der regulären Staffel existieren auch Sonderformate, bei denen ehemalige Kandidaten antreten, wie etwa die „Profi-Challenge“ oder Weihnachtsspecials. Diese Ausgaben bieten Gelegenheit, altbekannte Gesichter wiederzusehen und zu beobachten, wie sich ihre Tanzfähigkeiten weiterentwickelt haben.

Tipps für Kandidaten, um nicht rauszufliegen

Wer bei „Let’s Dance“ möglichst lange dabei bleiben möchte, sollte nicht nur auf gute Tanztechnik setzen, sondern auch auf Persönlichkeit und Publikumsnähe. Dazu gehören:

  • Authentizität: Zuschauer mögen Kandidaten, die ehrlich und natürlich wirken.
  • Leidenschaft: Wer mit Herzblut tanzt, gewinnt Sympathien.
  • Interaktion mit Fans: Social-Media-Präsenz kann entscheidend sein.
  • Steigerung: Eine sichtbare Entwicklung von Woche zu Woche hält das Publikum bei der Stange.

Fazit

Die Frage lets dance wer ist raus gehört zu den spannendsten Momenten jeder „Let’s Dance“-Show. Sie vereint Emotion, Überraschung und Spannung – und ist oft der Startschuss für Diskussionen unter Fans. Ob durch Juryurteil, Publikumsentscheid oder unvorhergesehene Ereignisse: Das Ausscheiden ist ein fester Bestandteil des Formats und trägt maßgeblich zur Dynamik und Dramatik der Show bei. „Let’s Dance“ lebt davon, dass jede Woche neu entschieden wird, wer bleiben darf. Genau diese Unvorhersehbarkeit macht die Show zu einem TV-Highlight, das Millionen von Zuschauern Woche für Woche fesselt. Wer sich als Kandidat behaupten möchte, muss nicht nur tanzen können, sondern auch das Herz des Publikums gewinnen – denn am Ende entscheidet nicht nur die Technik, sondern auch die Sympathie.

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